APEX GROUP – UNSERE LÖSUNG

Unser leistungsstarkes Netzwerk

APEX ist sich der Verantwortung für die effiziente und nachhaltige Nutzung grüner Energie bewusst. Das Unternehmen treibt zusammen mit renommierten Partnern sowie in einem festen Forschungs- und Entwicklungsverbund engagiert die nationale Wasserstoffstrategie der Zukunft voran.

Gründungsmitglied des Wasserstoff­energie­clusters Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Neben seinem Engagement in Wissenschaft und Politik ist die APEX Group Gründungsmitglied des Wasserstoffenergieclusters Mecklenburg-Vorpommern e.V. (WECMV). Der Verein vernetzt alle Akteure der Wertschöpfungskette, um grüne Wasserstofflösungen marktfähig zu machen.

Zudem bündelt das WECMV Kompetenzen über Ländergrenzen hinweg und erreicht bei der gezielten Umsetzung von Energieprojekten mit starken Partnern ein Höchstmaß an Effizienz.

Möchten auch Sie Mitglied werden oder mehr über das Wasserstoffenergiecluster erfahren?

Hier geht es zur Website: www.wasserstoffenergiecluster-mv.de

Flow – making hydrogen happen: Ein Projekt mit starken Partnern

Mit dem Projekt Flow – making hydrogen happen entsteht ein leistungsstarkes PipelineSystem für grünen Wasserstoff, das von der Ostsee bis in den Südwesten Deutschlands verläuft. Das Kooperationsprojekt der Gastransportnetzbetreiber GASCADE, ONTRAS und terranets bw verknüpft internationale Wasserstoff-Märkte und eröffnet so der Industrie in Europa
Bezugsmöglichkeiten für große Mengen Wasserstoff. Erste Leitungsabschnitte könnten bereits 2025 umgestellt werden. Damit können CO2-Emissionen schneller als bisher reduziert werden. Flow – making hydrogen happen liefert einen wichtigen Baustein für den europäischen
Wasserstoff-Hochlauf und die Energiewende.

Bestehende Infrastruktur wird genutzt, um wichtige Regionen in Europa zügig für den Wasserstoffhochlauf zu erschließen. Flow – making hydrogen happen verbindet dabei geplante offshore-Anbindungen von Ostsee-Anrainern mit der Tschechischen Republik. Weitere Umstellungen Richtung Südwesten ermöglichen zudem eine Anbindung von Frankreich und Österreich. Davon profitieren auch deutsche Regionen wie das Chemiedreieck Halle/Leipzig und
der Rhein-Main-Neckar-Raum.

Die Anbindung an internationale Importrouten, Wasserstoff-Speicher, weitere Großprojekte im Bereich Wasserstoff-Transport sowie an den “European Hydrogen Backbone” schafft zusätzliche Versorgungssicherheit. So gestaltet Flow – making hydrogen happen den europäischen Wasserstoff-Hochlauf maßgeblich mit.

Weitere Informationen zum Projekt Flow – making hydrogen happen finden Sie hier:

www.flow-hydrogen.de

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